Königswahl 2012: Frühling bei den Herren II spült Bubi-König an die Macht

Der König ist Geschichte, es lebe der König - König Kurt I. übergibt den Bierdeckel der Macht an seinen Nachfolger, Sascha I.

Mit einem Abschieds(Fußball)spiel wurde der alte König aus seinem Amt verabschiedet. Schon hier zeigte sich das KJ nicht mehr Herr seines Staates ist, das Gefolge von Kurt I. verweigerte dem König den wohlverdienten Sieg und es kam gegen Ende des Spiels sogar zu tätlichen Angriffen gegen den noch amtierenden Regenten. Zur folgenden Wahl fanden sich unzählige alte, neue und alte-neue Jünger ein, vom Wunsch beseelt mit einem Topf Meerrettich den Saal zu verlassen.

Konnte KJ noch alle im Vorfeld gestarteten Versuche der Würfelmanipulation (Werbung/Korruption/Schutzgeld) verhindern, war er am Abend machtlos gegen die Einwände von Volker Ah. (Name der Redaktion bekannt): "Entweder die Jungen machen mit, oder ich bin auch nicht dabei".

Gleich in der ersten Runde bewies Prinz Halblinks das er nicht gewillt war, seinen Titel kampflos aufzugeben. Um ausreichend Zeit zum Würfeltraining zu haben, hatte er sich vorzeitig verrenten lassen und räumte gleich in der ersten Runden Titel und Pürier-Stab ab.
Alter und neuer Prinz Halblinks: Volker Ahr

In der zweiten Runde kam es zum Stechen zwischen Janosch Ahr und Andi Büchse. Bis in die Haarspitzen motiviert verhinderte Andi eine Ahr-Dynastie und holte sich den Tor-Titel, der ab jetzt ausgeschlafen das selbige hüten wird. Prinz Tor: Andreas II.

Der Höhepunkt des Abends: Die Wahl des Königs.
Alt gegen Jung, so stand es nach der ersten Runde. Sascha und Götz, der Lockige, hatten alle anderen hinter sich gelassen. Im Angesicht des sicheren Triumphes verließen Götz die Nerven und der Titel ging überraschend an Sascha.
König 2012/2013: Sascha I. - In Weinmann veritas !

Randnotizen: Seinen Titel abgeben musste Prinz Andreas Hammer, der damit das Recht verliert seine Residenz Prinzen-Apotheke zu nennen. Noch in der Nacht wurde wieder auf den alten Namen umgebaut.
König Kurt I. wurde vielmals für seine Regentschaft gedankt. Mit Urkunde, Medaille und einem Bausatz für ein Vogelhäuschen wurde er verabschiedet.